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Finanzmarktaufsicht nimmt Kryptowährungen unter die Lupe
BaFin beschreibt Finanzprodukte mit den höchsten GW/TF-Risiken
BaFin veröffentlicht Zusammenfassung der „Subnationale Risikoanalyse 2019/2020 (SRA 2.0)“.

Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) hat am gestrigen Tag eine Zusammenfassung der „Subnationalen Risikoanalyse 2019/2020 (SRA 2.0) veröffentlicht. Die Abteilung GW der BaFin analysiert darin die Geldwäsche- und Terrorismusfinanzierungsrisiken, denen die Finanzbranche gegenwärtig ausgesetzt ist. Insbesondere die Produktbereiche Finanztransfergeschäft und Kryptowerte seien einer besonderen Bedrohung ausgesetzt, weshalb diese für das Jahr 2020 einen Aufsichtsschwerpunkt der Abteilung GW bilden. Nach wie vor bilden die Sektoren Großbanken, genossenschaftliche und öffentlich-rechtliche Zahlungsinstitute, Zweigstellen und Zweigniederlassungen ausländischer Banken sowie (Finanz-)Agenten ein hohes Risiko, zur Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung missbraucht zu werden.

In die „Subnationale Risikoanalyse (SRA 2.0)“ sind die Ergebnisse der „Supranationalen Risikoanalyse“ der EU sowie die Erkenntnisse der „Nationalen Risikoanalyse“ eingeflossen.



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