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Finanzmarktaufsicht nimmt Kryptowährungen unter die Lupe

FATF: Viele Finanzströme durch Internetbetrug

08.12.2023 – In ihrem gemeinsam mit der Egmont Group und Interpol erarbeiteten Bericht schildert die Financial Action Task Force (FATF) welche Auswirkungen die weltweite Entwicklung des Cyber-Betrugs, dessen Verbindung zu anderen Straftaten und wie die Schwachstellen neuer Technologien durch Kriminelle ausgenutzt werden.

Betrugsstraftaten im Internet sind nahezu immer grenzüberschreitend organisiert und nehmen seit einigen Jahren kontinuierlich zu. Solche Straftaten haben das Potenzial verheerende Auswirkungen auf ihre Opfer zu haben, seien es Einzelpersonen, Organisationen oder sogar ganze Volkswirtschaften. Denn die Opfer haben in vielen Fällen erhebliche finanzielle Verluste zu verkraften oder geraten sogar in finanzielle Schieflage, gar Zahlungsunfähigkeit.

Durch die kriminellen Machenschaften wird zudem das Vertrauen in digitale Systeme untergraben. Der länderübergreifende Charakter dieser Straftaten, bei denen die Erlöse aus Cyber-Betrug oft schnell in verschiedene Rechtssysteme transferiert werden, macht sie zu einem globalen Problem. Da die digitale Innovation weiter voranschreitet, werden auch die Raffinesse und das Ausmaß des Cyberbetrugs zunehmen, wenn er nicht eingedämmt wird.

Aus diesem Grund werden in dem Bericht auch operative Maßnahmen und Strategien diskutiert, welche sich bei der Bekämpfung von Cyber-Betrug als erfolgreich erweisen können. Dazu gehört vor allem die Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Sektoren, sowohl auf nationaler als auch auf internationaler Ebene.

Folgende drei Bereiche werden im Bericht als zentral angesehen: Verbesserung der innerstaatlichen Koordinierung zwischen dem öffentlichen und dem privaten Sektor, Unterstützung der multilateralen internationalen Zusammenarbeit und Stärkung der Aufdeckung und Prävention durch Förderung des Bewusstseins und der Wachsamkeit sowie Erleichterung der Meldung solcher Verbrechen.

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