Auch wenn Kryptowerte inzwischen an immer mehr Stellen zum Alltag gehören – der Hype um Bicoin, Etherum und Co. hat auch zur Folge, dass das Aufkommen von Geldwäsche Verdachtsfällen stark zugenommen hat. Das geht schon aus dem FIU-Jahresbericht für 2020 hervor, die Zahl der Meldungen aus diesem Bereich hat sich innerhalb von zwei Jahren vervierfacht – Tendenz zunehmend.
Dies liegt allerdings auch an der stark gestiegenen Anzahl an Transaktionen in Kryptowerten einerseits und möglicherweise auch am Einstieg etablierter Institute wie z.B. der Börse Stuttgart, bei denen das Vorgehen zur Meldung verdächtiger Transaktionen bereits länger etabliert ist.
-
Erstellung unternehmensspezifischer Risikoanalysen
-
Entwicklung und Implementierung interner Sicherungsmaßnahmen
-
Prüfung von Verdachtsfällen und Erstellung von Verdachtsmeldungen
-
Kommunikation mit Behörden
-
AML-Audit: Überprüfung bestehender Risikomanagementsysteme
-
Mitarbeiterschulungen (Inhouse) zur Geldwäscheprävention
-
Seminare / Workshops / Vorträge