Wenn Geldwäsche eine Volkswirtschaft wäre, dann wäre es die fünftgrößte in der Welt
Mit diesem Slogan hat BAE Systems kürzlich eine Studie zur globalen Geldwäsche-Bedrohung veröffentlicht. Unter dem Titel „How dirty money moves – What you can do to fight the latest evolution of money laundering“ zeichnet die Studie eine wachsende, globale Bedrohung durch Geldwäsche, begünstigt unter anderem durch Offshore-Firmen in sog. Steuerparadiesen, schwerwiegenden Versäumnissen im Bankensektor, Bedrohungen durch Korruption und Bestechung sowie der Austritt Großbritanniens als Finanzplatz aus der europäischen Union. Während Unternehmen und Institutionen Schwierigkeiten hätten, im Rahmen der regulatorischen Vorgaben Geldwäsche zu entdecken und zu verhindern, würden Cyber-Kriminalität und Geldwäsche in einem schnellen Tempo wachsen. In einem zweiten Teil zeigt die Studie mögliche Ansätze zur Geldwäschebekämpfung auf.
Den Link zur Studie „How dirty money moves – What you can do to fight the latest evolution of money laundering“ finden Sie hier>>.
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