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Finanzmarktaufsicht nimmt Kryptowährungen unter die Lupe
Wirecard-Skandal lässt „Köpfe rollen“ 
Die kritischen Stimmen rissen nicht ab, die der Aufsichtsbehörde BaFin eklatante Mängel in der Verfolgung kritischer Hinweise gegenüber Wirecard vorwerfen. Nun haben sie einen Führungswechsel an der Spitze der Aufsicht zur Folge.

Der Chef der Finanzaufsicht, Felix Hufeld, verlässt nach dem Wirecard-Skandal die Behörde und ermöglicht damit dem BMF einen personellen Neustart an der Spitze der Aufsicht. Die mindestens unglückliche Rolle der Finanzaufsicht im Skandal, der den einstigen High-Flyer des Deutschen Aktienindexes DAX bis zur Insolvenz abstürzen ließ, hat damit nicht nur organisatorische Folgen, sondern auch sehr persönliche. Hufeld selber, der die BaFin 5 Jahre lang geleitet hatte, hatte die Vorgänge um Wirecard als „Schande“ bezeichnet und selbstkritisch geäußert: „Wir sind nicht effektiv genug gewesen, um zu verhindern, dass so etwas passiert“. 

In der dieser Woche sollen zusätzlich die Ergebnisse einer Untersuchung präsentiert werden, wie die Organisation der Aufsichtsbehörde verändert werden soll, damit diese ihre Aufsichtsfunktion künftig effektiver wahrnehmen könne. 


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