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Geldwäschebeauftragter Blick nach oben vor einem Hochhaus
EU-Anti-Geldwäsche-Behörde nach Frankfurt? 
17.06.2021 – Die EU-Kommission will den Kampf gegen Geldwäsche verstärken und hat dazu einen Aktionsplan gegen Geldwäsche vorgeschlagen.

Dieser sieht ein ganzes Paket an Maßnahmen vor, eine davon ist die Einrichtung einer europaweiten Anti-Geldwäsche-Aufsicht (wir berichteten). Diese soll große, grenzüberschreitend tätige Banken direkt überwachen und mit den bestehenden Finanzaufsichtsbehörden der EU-Länder kooperieren.  

Der deutsche Bankenverband macht sich nun dafür stark, diese neu zu schaffende Behörde in Frankfurt anzusiedeln, als Signal, um „deutlich zu machen, welchen Stellenwert die Geldwäsche-Bekämpfung in Deutschland hat“, so der Hauptgeschäftsführer des BdB, Christian Ossig.  

Sicherlich wäre eine räumliche Nähe zur Europäischen Zentralbank nicht ohne Charme, ob aber die Proporz- und Verteilungskriterien der EU die Ansiedlung einer weiteren zentralen Finanzbehörde in Deutschland tatsächlich zulassen, wird sich in den nächsten 2-3 Jahren zeigen – so lange wird es voraussichtlich dauern, bis die neue Behörde ihren Betrieb aufnehmen wird. 


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